Ju*gend - Youth, Gender & Climate Justice

Promotor*innen Workshop Bonn 2023
SAVE THE DATE, GenderCC läd Euch/Sie herzlich zum Promotor_innen Workshop „Gender- und Klimagerechtigkeit“
am 16. Juni 2023, 10 – 18 Uhr, in das Gustav-Stresemann-Institut in Bonn ein.
Worum geht es in dem Workshop?
GenderCC - Women for Climate Justice e.V. will mit Jugendlichen und Menschen in der Jugendarbeit Gender-, Klimagerechtigkeit und Intersektionalität zusammendenken. Dafür müssen wir verstehen, wie Patriarchat und Rassismus mit der Klimakrise zusammenhängen!
Der Promotor_innen Workshop zu „Gender- und Klimagerechtigkeit“ soll
1. einen Überlick geben, wie Gender-, Klimagerechtigkeit und Intersektionalität zusammenhängen.
2. Wollen wir uns gemeinsam ein neues Tool anschauen und ausprobieren. Dieses Tool kann helfen Projekte, politische Forderungen, Maßnahmen und aber auch Strukturen von Gruppen gerechter zu machen: der Jugend-Klimagerechtigkeits-Check.
Am Ende des Workshops bist du instersektionale*r Gender- und Klima Expert*in und kannst dieses Wissen mit in deine Organisation einbringen.
Wer kann teilnehmen?
Die Weiterbildung richtet sich an jugendliche Aktivist_innen und Aktive im Bereich Intersektionalität, Feminismus, Klima- und Umweltschutz. Auch laden wir herzlich alle Menschen ein, die in der Jugendarbeit zu dem Thema arbeiten oder aktiv sind. Hast du Lust?
Verbindliche Anmeldung und Hygiene- und Barriereinformationen:
https://cryptpad.fr/form/#/2/form/view/8CRPj+1H4Xmq5vgaSeqwfXvwvWJvZ+FjDtA5w7mxon4/
Alternative Termine für den gleichen Workshop:
Der gleiche Workshop wird an unterschiedlichen Terminen angeboten, um es möglichst vielen interessierten Menschen zu ermöglichen teilzunehmen.
Alternativtermine:
20. September 2023, abends, online (Zoom)
23. September 2023, vormittags, online (Zoom)

Promotor*innen Workshop Berlin 2023
SAVE THE DATE, GenderCC läd Euch/Sie herzlich zum Promotor_innen Workshop „Gender- und Klimagerechtigkeit“
am 28. April 2023, 10 – 18 Uhr, in die WeiberWirtschaft in Berlin ein.
Worum geht es in dem Workshop?
GenderCC - Women for Climate Justice e.V. will mit Jugendlichen und Menschen in der Jugendarbeit Gender-, Klimagerechtigkeit und Intersektionalität zusammendenken. Dafür müssen wir verstehen, wie Patriarchat und Rassismus mit der Klimakrise zusammenhängen!
Der Promotor_innen Workshop zu „Gender- und Klimagerechtigkeit“ soll
1. einen Überlick geben, wie Gender-, Klimagerechtigkeit und Intersektionalität zusammenhängen.
2. Wollen wir uns gemeinsam ein neues Tool anschauen und ausprobieren. Dieses Tool kann helfen Projekte, politische Forderungen, Maßnahmen und aber auch Strukturen von Gruppen gerechter zu machen: der Jugend-Klimagerechtigkeits-Check.
Am Ende des Workshops bist du instersektionale_r Gender- und Klima Expert_in und kannst dieses Wissen mit in deine Organisation einbringen.
Wer kann teilnehmen?
Die Weiterbildung richtet sich an jugendliche Aktivist_innen und Aktive im Bereich Intersektionalität, Feminismus, Klima- und Umweltschutz. Auch laden wir herzlich alle Menschen ein, die in der Jugendarbeit zu dem Thema arbeiten oder aktiv sind. Hast du Lust?
Verbindliche Anmeldung bis zum 20. April 2023:
https://cryptpad.fr/form/#/2/form/view/8CRPj+1H4Xmq5vgaSeqwfXvwvWJvZ+FjDtA5w7mxon4/
Alternative Termine für den gleichen Workshop:
Der gleiche Workshop wird an unterschiedlichen Terminen angeboten, um es möglichst vielen interessierten Menschen zu ermöglichen teilzunehmen.
Alternativtermine:
16. Juni 2023, 10 – 18h, Bonn, Gustav-Stresemann-Institut
20. September 2023, abends, online (Zoom)
23. September 2023, vormittags, online (Zoom)
Hygieneregeln
Wir bitten alle am Tag selber einen Schnelltest zu machen. Bei Symptomen und einem negativem Test bitten wir nicht zur Veranstaltung zu kommen. Die Räume werden gut belüftet sein. Während des gesamten Workshops empfehlen wir eine Maske zu tragen.
Barrieren
Der Workshop wird in deutscher Lautsprache angeboten mit Möglichkeit zur Flüsterübersetzung. Die Veranstaltungsräume sind barrierearm. Meldet euch gerne bei uns vor dem Workshop und teilt uns eure Bedürfnisse mit.

Workshopreihe zur Entwicklung eines intersektionalen Tools für Klimamaßnahmen
Am 09. September und am 14. Oktober hat GenderCC sich mit Vertreter*innen verschiedener Jugendumweltverbände getroffen um im Rahmen des Projektes "Ju*gend - Jugend, Gender & Klimagerechtigkeit" eine Methode für Klimamaßnahmen zu entwickeln und zu testen. Im ersten Workshop im September ging erst ersmal darum gemeinsam zu verstehen, wie ein Check aussehen sollte, der Klimamaßnahmen auf Intersektionalität überprüft. Gleichzeitig haben wir gemeinsam entwickelt, dass der Check für die Arbeit von Jugendumweltverbänden und Aktivistigruppen entstehen soll, welche damit ihre Forderungen, Kampagnen, aber auch Organisationsstrukturen auf Intersektionalität überprüfen können. Ein wichtiger Teil der Diskussionen an dem Workshop ging auch um die Frage des Formates. Braucht es ein online Format oder doch ein Poster? Wie werden Jugendliche dazu angeregt die Methode anzuwenden? Diese und viele andere Fragen fanden im Workshop im September in Berlin Platz.
Im Oktober haben wir uns mit den Teilnehmer*innen daran gemacht die Ideen und Vorschläge für den Check auf seine Anwendbarkeit zu prüfen. Hierfür haben alle Teilnehmer*innen Beispiele aus ihrer praktischen Arbeit mitgebracht und geschaut, wo der Check vielleicht noch verändert werden muss. In Kleingruppen kamen viele Fragen auf und Diskussionen. Immer wieder haben wir uns auch mit der Frage beschäftigt, was kann der Check leisten und was aber vielleicht auch nicht. Am Ende des Workshops wurde auch noch über zukünftige Zusammenarbeit gesprochen und wie sich zu dem Thema Intersektionalität und Klimagerechtigkeit weiter vernetzt werden könnte.

Netzwerkveranstaltung zu Jugend Gender- und Klimagerechtigkeit
SAVE THE DATE, GenderCC läd Euch/Sie herzlich zur Netzwerkveranstaltung Jugend, Gender und Klimagerechtigkeit
am 08. Juli 2022, 14 – 18 Uhr, in die WeiberWirtschaft in Berlin ein.
Bei der Auftaktveranstaltung zum Projekt "Ju*gend - Jugend, Gender & Klimagerechtigkeit" wollen wir interessierte Jugendverbände zusammen bringen und uns zum Thema Klimagerechtigkeit aus einer intersektionalen und gender-sensible Perspektive austauschen. Wir werden mit einer Einführung in Gender- und Klimagerechtigkeit beginnen und danach in Kleingruppen in den Austausch zu Bedürfnissen und Ideen, wie beide Themen zusammen zu bringen sind, gehen. Die Veranstaltung wird auf Deutsch durchgeführt, mit Möglichkeit der Flüsterübersetzung nach Bedarf.
Zu dem Projekt: In dem Projekt "Ju*gend - Jugend, Gender & Klimagerechtigkeit" will sich GenderCC mit Jugendgruppen zum Thema Gender- & Klimagerechtigkeit sensibilisieren, sowohl mit Blick auf innere Strukturen, als auch auf z.B. Forderungen und Kampagnen. Ziel ist es Gendergerechtigkeit und Intersektionalität in allen Bereichen des politischen Handelns mitzudenken. Hierfür wollen wir ein Gender Werkzeug entwickeln, welches helfen kann Strukturen und Politiken auf Gendersensibilität und Intersektionalität zu überprüfen und zu reflektieren.
Verbindliche Anmeldung bis 30. Juni 2022 unter https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSc_nBxWXB9uCIpuKvoZA_VfGR1NIOhPyHkRVVzAJsFcChkDug/viewform
Je nach pandemischer Lage können sich die Gegebenheiten des Events noch anpassen oder ändern.

Project description
The BMU study ‚Zukunft? Jugend fragen!‘ shows that for young people in Germany ecological and social concerns have to be tackled together. It also shows that young WLINTA* (Women, Lesbian, Inter, Non-Binary and Trans people) play an important role in German youth environmental organizations and campaigns. However, this has so far been more the case with representation (also to the outside world) than with setting topics, e.g. in relation to gender equality issues.
GenderCC's project "Ju*gend - Youth, Gender & Climate Justice" wants to work with German youth associations to develop an innovative tool for checking the gender effects of projects, programs and measures that is formulated in a way that is suitable for young people, translated into simple language, easy to use and accessible online for everyone to use. In addition, full-time and voluntary promoters are trained, who bring the topic and the implementation approaches to the regional and local groups. The aim is for youth organizations to be able to combine the topic of gender equality in practice with environmental and climate policy and to design their own campaigns, measures and programs in a gender-sensitive manner.
We are currently planning on having the events and workshops in person in Berlin and Cologne/Bonn, Germany. The working language will be German, although the events and some materials will be translated to English.
Projekt Beschreibung
Die BMU-Studie ‚Zukunft? Jugend fragen!‘ zeigt, dass für junge Menschen ökologische und soziale Anliegen zusammengehören. Sie zeigt auch, dass in den Umweltverbänden und Kampagnen von Jugendlichen junge FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter, Nicht-Binäre und Trans Menschen) eine wichtige Rolle spielen. Allerdings ist das bislang eher bei der Repräsentation (auch nach außen) als in der Themensetzung z.B. in Bezug auf Geschlechtergerechtigkeitsfragen der Fall.
GenderCCs Projekt „Ju*gend – Jugend, Gender & Klimagerechtigkeit“ will zusammen mit Jugendverbänden ein innovatives Tool zur Überprüfung der Genderwirkungen von Vorhaben, Programmen und Maßnahmen entwickeln, das jugendgerecht formuliert, in einfache Sprache übersetzt, leicht zu handhaben ist und online für alle zugänglich sein wird. Zusätzlich werden haupt- und ehrenamtliche Promotor*innen ausgebildet, die das Thema und die Umsetzungsansätze in die regionalen und lokalen Gruppen hineintragen. Ziel ist es, dass Jugendverbände eigenständig das Thema Geschlechtergerechtigkeit in der Praxis mit Umwelt- und Klimapolitik verbinden und die eigenen Kampagnen, Maßnahmen und Programme gendergerecht gestalten können.
Aktuell planen wir die Durchführung der Events und Workshops in Berlin und Köln/Bonn. Die Events und Workshops werden in Deutsch abgehalten, allerdings wird eine Flüsterübersetzung angestrebt. Die Materialien des Projektes werden auch auf Englisch veröffentlicht.
The project is funded by the Federal Environment Agency and the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Nuclear Safety and Consumer Protection. The funds are made available by resolution of the German Bundestag.
